Das Praktizieren von Achtsamkeit kann ein Gamechanger sein – für euer ganzes Leben und vor allem für euer Studium. Wir verraten euch drei schnelle Tipps, die immer funktionieren.
Achtsam atmen
Viele Studierende haben während ihrer Prüfungsphasen regelrechte Angstattacken. Hier können ein bewusster Umgang mit Stress und gezielte Atemübungen helfen, ruhiger zu werden:
1. Aufrechte Haltung einnehmen.
2. Jetzt tiefer als gewöhnlich einatmen.
3. Atmet jetzt die Luft kraftvoll wieder aus.
4. Den Atem für sechs bis zehn Sekunden anhalten.
5.
Punkt zwei bis vier für etwa fünf Minuten wiederholen.
Digital Detox
Ein gesunder Umgang mit den sozialen Netzwerken kann auf Dauer dafür sorgen, dass es euch besser geht. Denn durch das ständige Aufnehmen der vielen Eindrücke kann sich nicht nur unser Gehirn schnell überfordert fühlen, auch das ewige Vergleichen kann uns nervös und weniger selbstbewusst machen. Außerdem raubt das stundenlange Scrollen durch einen Instagram- oder TikTokfeed viel Zeit. Sinnvoll sind Zeitbegrenzungen, die ihr in euren Einstellungen festlegt oder dafür vorgesehene Apps, wie zum Beispiel Forest oder Space.
Im Notfall
Wer merkt, dass der Stress Überhand nimmt, hält sich an diese schnellen Erste-Hilfe-Tricks: Eine kalte Dusche durchziehen, kaltes Wasser über die Handgelenke laufen lassen, einen nassen Waschlappen auf die Stirn legen oder auch ein Spritzer Feel-Good Duftöl können euch kurzfristig runter bringen. Ein solches Duftöl bekommt ihr zum Beispiel im Reformhaus, dazu einfach ein paar Tropfen auf den Schläfen verreiben, die Augen schließen und tiiiiief einatmen. Der Anti-Stress Roll-On von
Primavera für 9,90 Euro ist beispielsweise
super praktisch für unterwegs.
